Evone verfügt über den patentierten Beatmungsmodus FCV®. FCV® ist einzigartig,
indem es einen stabilen Gasfluss in die und aus der Lunge des Patienten erzeugt,
um eine Inspiration bzw. Exspiration zu erzielen.
FCV® ist ein dynamischer Beatmungsmodus ohne Pausen, welcher auf lineare
Volumen- und Druckänderungen abzielt. FCV® verhindert durch die kontrollierte
Exspiration abrupte intrathorakale Druckabfälle.
Darüber hinaus verfügt Evone über einen Jet-Modus, welcher eine Jet-Ventilation
ermöglicht.
• Besserer Gasaustausch
• Verbesserte Lungenrekrutierung
und weniger Atelektasenbildung
• Außergewöhnlich in der Chirurgie
der oberen Atemwege
• FCV®-Beatmung ist möglich mit:
- Konventionellen Endotrachealtuben
- Ultradünnen Tritube®
• Zwei Beatmungsmodi:
- FCV®
- Jet-Ventilation
• Weniger Energieverlust in der Lunge
FCV® erlaubt die Nutzung des
ultradünnen, blockbaren
Tubus Tritube® (O.D. 4,4 mm):
- Neue chirurgische
Möglichkeiten
- Einfachere Intubation selbst
bei schwierigen Atemwegen
- Vergrößerter chirurgischer
Raum
- Bessere Sicht und nichtvibrierende
Stimmbänder
- Minimierte
Kontaminationsrisiken
• Die niedrigen Flussraten von FCV® sind besser in der Lage, die hochresistenten und die abhängigen Lungenteile zu erreichen, welche eine
bessere Perfusion haben.
• Die Kontrolle der Exspiration durch FCV® hält den Atemwegsdruck
aufrecht und hält das Gas länger in den Alveolen.
• Zusammengefasst vermeidet FCV® Atelektasenbildung und verbessert gleichzeitig den Gasaustausch.
• FCV® führt, während des gesamten Beatmungszyklus, zu sanften Atemzugsbewegungen des Zwerchfells und der Brustwand.
• FCV® führt zu einer reduzierten
mechanischer Kraft auf die Lungen und einer geringeren Energiedissipation in der Lunge.
FCV®: Vollständige Atmungskontrolle
Ventinova's Patientenbeatmungstechnik FCV® ist einzigartig bei der Erzeugung eines stabilen Gasflusses in die oder aus der Lunge des Patienten, um eine Inspiration bzw. Exspiration zu erzeugen. FCV® ist ein dynamischer Beatmungsmodus ohne Pausen, der auf lineare Volumen- und Druckänderungen abzielt. Durch die kontrollierte Exspiration kommt es zu keinen abrupten intrathorakalen Druckabfällen. FCV® ist eine effizientere Beatmung im Vergleich zu herkömmlichen Modi, ermöglicht die Beatmung selbst durch kleine Lumen (~2 – 10 mm ID) und führt zu einer geringeren Energiedissipation in der Lunge.
Dieses Video ist ein Teaser (1:22 min) der Geschichte und Zukunft der mechanischen Beatmung. Das Video erklärt die Rolle von FCV® bei diesem Paradigmenwechsel.
Ventinova's Beatmungsmethode FCV® zeigt eine bessere Lungenrekrutierung und eine effizientere Beatmung.
Vortrag von Professor Tom Barnes (Univ. of Greenwich, London, UK) zur Erläuterung der Physik der Beatmung der gestressten Lunge am Institut für Anästhesie CHUV Lausanne (Schweiz), Prof. P. Schoettker.
Produkt-Broschüre Evone (DEU)
Gebrauchsanweisung Evone (DEU)
Anwendungen:
- Cannot Intubate Cannot Oxygenate Situationen (CICO)
- Überbrückung zur Intubation oder Extubation
- Eingriffe am Larynx
- Pädiatrische Notfallsituationen
Für die Verwendung von Ventrain benötigen Sie nur O2 oder eine Mischung aus O2 / Luft aus einem Hochdruck-Gasquelle, mit einem druckkompensierten Durchflussmesser. Die Technologie ermöglicht aktiv Inspiration durch Gasfluss UND aktive Exspiration durch Absaugen (Venturi-Prinzip).
Der Mechanismus von EVA wird durch den obigen Querschnitt von
Ventrain deutlich:
1 Einlass des Anschlussschlauchs an die medizinische O2-Versorgung
2 Enger Öffnungsdurchmesser zur Erhöhung der Gasgeschwindigkeit
3 Ausgangsöffnung des Gasflusses
4 Verbindung zum Patienten
5 Äquilibrierungsöffnung
Set-Konfigurationen
Sie erhalten das Ventrain im Set mit Cricath (Ventrain Emergency Kit). Beide Produkte sind jedoch auch einzeln erhältlich. Für die sichere und hygienische Aufbewahrung bieten wir ebenfalls eine maßgeschneiderte Taschenlösung für Ihre Ventrain-Produkte.
Ventrain ist ein Einweg-Handbeatmungsgerät, welches auf einem grundlegend neuen Beatmungsprinzip basiert: Expiratory Ventilation Asssistance (EVA®).
Dafür gedacht, um Ihnen bei schwierigen Atemwegsituationen zu helfen; Ventrain ist einfach zu bedienen, da Inspiration und Exspiration mit nur einem Daumen eingeleitet werden.
Ventrain liefert während der Inspiration O2 und entfernt aktiv die exspiratorischen Gase. Letzteres reduziert das Risiko von Barotrauma und Kreislaufkollaps erheblich
und führt zu einer ordnungsgemäßen CO2-Clearance aus der Lunge.
Cricath® und Tritube®
Ventrain, in Kombination mit dem Transtracheal-Katheter Cricath® oder dem endotrachealen Tubus (mit Cuff) Tritube®, stellt schnell wieder ausreichende Sauerstoffwerte her, da ein I:E von 1:1 bzw. ein Minutenvolumen von 7-7,5 l/min erreicht werden kann. Je nach Situation kann beides in schwierigen Atemweg-situationen eingesetzt werden.
Ventrain ermöglicht eine adäquate Beatmung
bei jedem Patienten (bei Kindern nur in Notfallsituationen), in Kombination mit jedem
kleinen Lumen (z.B. transtrachealer Katheter Cricath, Atemwegswechselkatheter, starres
Bronchoskop usw.) und über einen beliebigen Zugang zum Atemweg (oral, nasal, FONA).
Produkt-Broschüre Ventrain (DEU)
Anwendungshinweis Ventrain / Tritube (DEU)
Ventrain®: nicht nur im Notfall?!
Ventrain® ist die Lösung in lebensbedrohlichen Situationen, um eine schnelle Reoxygenierung über ein kleinlumiges Lumen herzustellen. Die Art des Lumens und der Weg des Atemwegszugangs (oral, FONA durch Nadelkrikothryotomie oder durch Skalpell-Bougie-Technik) ist nicht von Interesse, solange das Lumen einen Luer-Anschluss hat. Die von Ventrain bereitgestellte Beatmung hat mehrere Vorteile: Sie ermöglicht eine minimal-invasive Beatmung durch einen kleinen Schlauch mit einem Innendurchmesser von < 3 mm, sie bietet eine vollständige Beatmung: Oxygenierung und CO2-Entfernung und sie ermöglicht eine Nebenstrom-Kapnometrie.
Fokus während der Anwendung Ventrain-Tritube erläutert von Prof. Dr. med. Enk.
Demonstration an Schweinelungen im MD Anderson Cancer Center, Texas, USA
Ein Patient stellt sich mit einer supraglottischen Stenose vor. Die Trachealintubation wird schwierig sein und das Operationsfeld beeinträchtigen. Eine Tracheotomie im Wachzustand wurde erwogen, aber es wird erwartet, dass der Patient unmittelbar nach der Operation dekanüliert wird. Eine Alternative ist die translaryngeale perkutane Beatmung.
Compliance-unabhängige Beatmung mittels Ventrain über ein kleines Lumen
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